Heinrichstrasse 237 - 8005 Zurich

Galerie La Ligne Einladung zur Vernissage/Ausstellung von Manfred Mohr
Galerie La Ligne, Heinrichstrasse 237, 8005 Zürich, 1/2 20.02.2008

M A N F R E D M O H R

Bildschirmarbeiten,
Bilder & Zeichnungen

Einladung zur Vernissage am 7. März 2008, 17 - 20 Uhr
Vorstellung des Künstlers um 19 Uhr
 

Heinrichstrasse 237
CH - 8005 Zürich
Tel. +41 43 205 28 29
Fax +41 43 205 28 30
www.galerie-la-ligne.ch
info@galerie-la- ligne.ch
Ausstellungsdauer
bis 3. Mai 2008
Öffnungszeiten
Di - Fr 11.00 - 18.30 Uhr
Sa 11.00 - 16.00 Uhr
oder nach Vereinbarung




Manfred Mohr gehört zu den Pionieren der
Computerkunst.
Der in Pforzheim geborene, 1963-81 in Paris und
seitdem in New York lebende Künstler hat bereits 1969
sein Werk dem neuen Medium Computer
überantwortet.
Von Anfang an programmierte Mohr selbst und legte
damit das grundsätzliche Thema seiner Arbeiten fest,
die spezifische Form jedoch ermittelte der Computer.
Mohr ist einer der ersten Künstler, die im Computer
mehr als ein grafisches Experimentierfeld sehen.
Dennoch hat er den Computer immer - unabhängig von
technischen Utopien - vorwiegend als Mittel für die
eigene Kunst verstanden.


MANFRED MOHR


BILDER, ZEICHNUNGEN & BILDSCHIRMARBEITEN
Pressetext zur Ausstellung vom 7. März bis 3. Mai 2008

Der in Pforzheim geborene Manfred Mohr gehört zu den Pionieren in der Computerkunst.
Er lebte 1963 - 81 in Paris und arbeitet seitdem in New York. Bereits 1969 überantwortete
der Künstler sein Werk dem damals neuen Medium Computer, programmierte selbst und
legte damit das Grundthema seiner Arbeiten fest, die spezifischen Formen jedoch ermittelte
der Computer.
Manfred Mohr ist einer der ersten Künstler, die im Computer mehr, als nur ein grafisches
Experimentierfeld sehen. Unabhängig von technischen Utopien hat er den Computer
vorwiegend als Mittel für das eigene Kunstschaffen verstanden.
Sein konsequent computergeneriertes Werk führte in den ersten Jahren zu einer
schwierigen Position im Kunstsystem, denn der Computer als künstlerisches Medium wurde
generell mit Skepsis betrachtet.
Heute erfährt das Werk von Manfred Mohr, das sich seit 1973 ausschliesslich der Figur des
Kubus widmet, überall grosse Wertschätzung. Mit der Vergabe des d.velop digital art award
(DDAA) im 2006 hat sein künstlerischer Ansatz eine grosse Würdigung, durch diesen
bedeutenden Preis für digitale Kunst erfahren.
In der Ausstellung zeigen wir Bildschirmarbeiten, Bilder und Zeichnungen – von der
Formsuche einer zeichenhaften Bildsprache über die ausschliessliche Beschäftigung mit
dem Kubus bis zur jüngsten Auseinandersetzung mit dem vierdimensionalen Kubus.
Mohrs lebendiges Werk hat sich durch den Bezug auf den idealen, abstrakten Kubus einen
engen Rahmen gesetzt, in dem jedoch dank des Computers eine unendliche und kaum
begreifbare Vielfalt entsteht. Die Programme des Künstlers führen zu Rotationen, Teilungen,
Überlagerungen und anderen festgelegten Parametern, die eine systematische, detaillierte
Analyse dieser geometrischen Basisfigur und ihrer räumlichen Gestalten ergeben.
 

Di -Fr 11.00 - 18.30 Uhr
Sa 11.00 - 16.00 Uhr
oder nach Vereinbarung

vom. 16. - 20. Nov. 2006
finden Sie uns an der
"Kunst 06"
(Stand xx)
in Zurich Oerlikon

www.galerie-la-ligne.ch
Tel. +41 432052829

areaospiti@bauform.it
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